Ein winterliches Gedicht von Alexander Puschkin
Erst gesten war es, denkst du daran?
Es ging der Tag zur Neige.
Ein böser Schneesturm da begann
und brach die dürren Zweige.
Der Sturmwind blies die Sterne weg,
die Lichter, die wir lieben.
Vom Monde gar war nur ein Fleck,
ein gelber Schein geblieben.
Und jetzt? So schau doch nur hinaus:
Die Welt ertrinkt in Wonne.
Ein weißer Teppich liegt jetzt aus.
Es strahlt und lacht die Sonne.
Wohin du siehst:
Ganz puderweiß geschmückt sind alle Felder.
der Bach rauscht lustig unterm Eis.
Nur finster stehn die Wälder.
Uff, das ist der Hammer.
Und da ich noch ein ausgeschnittenes Haus liegen hatte, weil ich heute für einen Wettbewerb bei Creavil eins gestaltet hatte, habe ich das als Unterlage genommen.
Und das war mein Ergebnis:
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