beim Blitzstempeln bei den Stempelhühnern wurde heute ein Gedicht von
Hermann Löhns vorgegeben:
Mit roten Feldmohnblumen
hatt` ich dein Haar geschmückt,
die roten Blumenblätter
die sind nun alle zerdrückt.
Du bist zu mir gekommen
beim Abendsonnenschein,
und als die Nacht hereinbrach,
da ließest du mich allein.
Ich höre die Stille rauschen
und sehe die Dunkelheit sprühn,
vor meinen träumenden Augen
purpurne Mohnblumen blühn.
Hermann Löns (1866-1914)
Und so habe ich das Gedicht stemplerisch umgesetzt:
Und da ich die Wellen-Schablone von den SFS noch liegen hatte, paßt die Karte auch noch zu den Stamping Fairies.
Sonntag, 3. Februar 2008
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3 Kommentare:
auch eine großartige Idee , gefällt mir auch sehr gut LG Alex
Das Kärtchen ist wirklich toll geworden!
Sehr schön, 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen
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